Wohnen & Leben am Kaufpark Eiche
Auf der zurzeit als Parkplatz genutzten Vorhabenfläche soll das Gebiet „Wohnen & Leben am Kaufpark“ entwickelt werden.
Die Planung sieht die Errichtung eines mehrgeschossigen Komplexes entlang der Landberger Chaussee vor, der überwiegend zum Wohnen, aber auch für Büro-/Gewerbenutzung, eine Kindertagesstätte, ein Ärztehaus/Arztpraxen sowie betreutes Wohnen und Pflege genutzt werden soll. Die zukünftige Bebauung zeichnet sich durch die unterschiedlich gestalteten Fassaden, den Gebäudetypologien, der Nutzungsvielfalt und nicht zuletzt durch Ihren urbanen Charakter aus. Der geplante Städtebau wird die Rolle des Vermittlers einnehmen und einen Kontext zwischen Brandenburg und Berlin bilden.
Das Angebot der Wohnungen deckt eine große Bandbreite von Grundrisstypologien ab, sodass für jeden Bewohner etwas dabei ist. Vom kleinen seniorengerechten Singleapartment bis hin zur 4-Zimmer Wohnung ist alles vorhanden.
Der gemeinschaftliche Treffpunkt des Quartieres ist der neue Dachgarten. Dieser ist als halböffentlicher Raum ein Ort für Alle und lädt die Nutzergruppen zum Verweilen ein. Hier wird den Bewohnern durch Spielflächen, Terrassen, Wiesen, Gewächshäuser und Quartiersplätze ein großes Spektrum an Nutzungsvielfalt geboten.
Die neuen Stadtbausteine werden auf einem grünen Sockel platziert. Dieser soll auf zwei Ebenen dem Parken dienen, wobei die erste Ebene als Stellplatzfläche für Kunden des Kaufparks Eiche und die zweite Ebene für die Bewohner der neu zu schaffenden Wohneinheiten und die weiteren geplanten Nutzungen geschaffen werden soll. Die Parkebenen bieten ein nutzerfreundliches und individuelles Mobilitätskonzept. Durch Multi-Use Konzepte und eine ansprechende, grüne Gestaltung gewinnen diese enorm an Aufenthaltsqualität und werden als ein Teil der darüberliegenden Architektur wahrgenommen. Ein großes Angebot an E-Ladepunkten und Sharing Angebote runden die innovativen Parkebenen ab.
Ein weiterer zentraler Bestandteil der geplanten Ensembles ist die Berücksichtigung des Themas Nachhaltigkeit. Durch den Bau auf einem bereits vollflächig versiegelten Grundstück findet keine neue Versiegelung statt, sondern die Situation und damit auch das Mikroklima wird durch die Schaffung von Gründächern und der vertikalen Begrünung entlang des Gebäudesockels wesentlich verbessert. Die Versorgung der Ladesäulen durch grünen Strom aus Photovoltaikanlagen, die Nutzung des Regenwassers und eine Nachhaltigkeitszertifizierung des gesamten Quartieres sprechen für eine zukunftsorientierte Architektur.